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Raffael Barberio

Raffael Barberio

«Diese enorme Flexibilität hat mich begeistert. Anstatt lange im Stau zu stehen, brauche ich nur kurz den PC einzuschalten und schon bin ich mitten im Unterrichtsraum.»

Raffael Barberio arbeitet als Junior Projektleiter bei der ETAVIS AG in Baden und hat sich für die Weiterbildung zum Elektroprojektleiter beim SIU mit dem neuen Unterrichtsmodell high-voltage-learning® entschieden. Seine anfängliche Skepsis gegenüber dem virtuellen Unterricht war schnell verflogen.

Interview mit Raffael Barberio

Martina Rickenbacher

November 2018

Herr Barberio, was hat Sie dazu bewegt, eine Weiterbildung beim SIU zu machen?

Die Elektrolehrgänge sind beim SIU mit einem neuartigen Unterrichtsmodell konzipiert: high-voltage-learning®. Ich muss nur einmal im Monat zum physischen Präsenzunterricht, dreimal im Monat findet der Unterricht virtuell statt und ich bearbeite dazu selbständig drei Lernvideos. Diese enorme Flexibilität hat mich begeistert. Anstatt lange im Stau zu stehen, brauche ich nur kurz den PC einzuschalten und schon bin ich mitten im Unterrichtsraum. Dies lässt in zweiter Linie auch ein 100 Prozent Arbeitspensum zu, was für mich ein grosser Pluspunkt ist.

Wie war der Einstieg in die Weiterbildung und welche erste Erfahrungen haben Sie mit high-voltage-learning® gemacht?

Ich habe mich erst zwei Wochen vor Lehrgangsstart angemeldet und besuchte nie einen Informationsanlass, bei dem ich die neue Software hätte ausprobieren können. Ich war zwar begeistert von der Idee der neuen Lernform, aber gleichzeitig etwas skeptisch, ob es hält was es verspricht. Beim Welcome-Day wurde aber alles so gut erklärt, so dass meine Skepsis zu high-voltage-learning® schnell verflogen war.

Was ist für Sie die grösste Herausforderung während der Weiterbildung?

Ich habe seit meinem Lehrabschluss nie mehr eine Schule besucht. Deshalb ist die Doppelbelastung allgemein eine Herausforderung. Der virtuelle Unterricht ist für mich auch eine Gewohnheitssache. Es braucht Zeit bis der Unterricht reibungslos verläuft und wir Studierenden mit den Dozierenden ein eingespieltes Team sind.

Wie hoch ist der zeitliche Aufwand pro Woche für das Selbststudium?

Die Vor- und Nachbereitung sind schon aufwendig. Da ich aber den Reiseweg zur Schule nicht auf mich nehmen muss, spare ich dadurch enorm viel Zeit. Der Unterricht und auch der Aufwand sind deshalb wahrscheinlich kaum vergleichbar mit den Weiterbildungen an anderen Schulen.

Wie erleben Sie den Austausch innerhalb der Klasse, wenn man sich nicht oft persönlich trifft?

Wir haben einen Klassenchat, der bei Fragen und generell zum Austausch gebraucht wird. Da wir uns erst seit Oktober kennen, braucht es noch ein wenig Zeit bis man sich auch neben der Schule trifft oder sich Lerngruppen bilden.

Können Sie das Gelernte bereits in der Praxis umsetzen?

Es ist zwar noch früh, aber ich kann auf jeden Fall jetzt schon davon profitieren.

Was gefällt Ihnen am meisten?

Am besten ist wirklich, dass ich den Weg zur Schule nicht auf mich nehmen muss. Alle Unterlagen sind auf Moodle auffindbar.

Würden Sie den Lehrgang mit diesem Unterrichtsmodell weiter empfehlen?

Ja, auf jeden Fall. Die Idee mit high-voltage-learning® ist die Zukunft.

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